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So baust du dein Markenkapital in 6 Schritten auf
Wenn es um Personal Branding geht, zählt alles, was dazu beiträgt, dass deine Zielgruppe von deiner Marke und ihrer Botschaft erfährt, zu deinem Markenkapital. Somit handelt es sich also bei deiner eigenen Website, deinem Blog, aber auch bei deinen Social Media-Profilen um wichtiges Online-Markenkapital. Das ist aber noch nicht alles: Darüber hinaus solltest du auch offline Maßnahmen setzen, um deine Personenmarke erfolgreich aufzubauen.
Schritt 1: Soziale Netzwerke aufbauen
Gerade, wenn du mit dem Aufbau deiner Personal Brand und deiner Onlinepräsenz bei Null beginnst, ist die Bildung sozialer Netzwerke einer der wichtigsten ersten Schritte. Und hierbei legst du am besten damit los, dir deine gewünschten, zu deiner Marke passenden Usernamen sowie URLs zu sichern. Dies kann bei einzigartigen Namen sehr einfach, bei Allerweltsnamen aber auch sehr schwierig sein. Beim Aufbau deiner Marke spielt Konsistenz eine ausschlaggebende Rolle. Du baust deine Marke schließlich unter anderem deswegen auf, damit die die Menschen auf den ersten Blick wiedererkennen und dich langfristig in ihren Gedächtnissen behalten. Damit dir das gelingt, ist ein einheitliches Erscheinungsbild enorm wichtig – deine Corporate Identity sozusagen. Dazu gehören nicht nur ein einheitliches Design deiner Internet- und auch Offlineauftritte, sondern eben auch einheitlich verwendete Usernamen auf Social Media-Profilen. Diese erleichtern es den Menschen ungemein, dich im Gedächtnis zu behalten. Und das möchtest du ja schließlich auch erreichen.
Zunächst einmal solltest du dich daranmachen, die Verfügbarkeit deines gewünschten Benutzernamens zu überprüfen. Hierbei ist es wichtig, dass du immer daran denkst, dass du auf all deinen Profilen den gleichen Namen verwenden solltest. So entsteht ein einheitliches Bild nach außen und du erreichst einen hohen Wiedererkennungswert. Wir können dir für den Namenscheck folgende Tools empfehlen:
- KnowEm: Mithilfe dieses Tools kannst du überprüfen, ob dein Wunschname bereits von anderen auf Social Media-Plattformen oder in URLs verwendet wird.
- NameChk: Auch dieses Tool durchforstet Social Media-Plattformen sowie Websites nach deinem gewünschten Namen. Darüber hinaus erhältst du hier auch eine Liste verfügbarer Domainnamen.
Die beiden genannten Tools sind nützliche Werkzeuge auf der Suche nach deinem Markennamen. Mithilfe des Premiumservices von KnowEm kannst du dir deinen gewünschten Namen bei Verfügbarkeit auch gleich sichern, während NameChk dir Links zu den entsprechenden Seiten anzeigt. Idealerweise sind sowohl dein voller Name als auch dein gewünschter Markennamen auf den großen und wichtigen Social Media-Plattformen noch verfügbar. Aber auch, wenn dem nicht so sein sollte, musst du nicht verzweifeln. Dazu erfährst du gleich mehr.
Als Nächstes solltest du dir deinen Namen auf allen wichtigen Seiten sichern. Je unpopulärer dieser ist, desto einfacher wird dies funktionieren. Bei sehr verbreiteten Namen wird die Sache schon bedeutend schwieriger. Hier kannst du zum Beispiel mit Mittelnamen und Unterstrichen arbeiten. Solltest du deinen tatsächlichen Namen nicht nutzen können, empfehlen wir dir, deinen Usernamen so kurz wie möglich zu halten. So kannst du diesen nämlich nicht nur schneller und einfacher überall einfügen, die Menschen behalten ihn auch leichter im Gedächtnis. Das heißt für dich: Mache deinen Namen so so einfach zu tippen und zu merken wie möglich. Darüber hinaus solltest du bei der Wahl deines Usernamens auch daran denken, dass du dich vielleicht irgendwann beruflich verändern oder wachsen wirst – du solltest deinen Usernamen auch dann noch verwenden können, da er ein essenzieller Bestandteil deiner Marke ist.
Dein Username sollte natürlich nicht nur kurz und knackig, sondern auch unique sein. Alles, was an dir speziell ist, sorgt dafür, dass sich die Leute an dich erinnern. Eines der besten Beispiele hierfür: Sascha Lobo. Wenn du also auch ein einzigartiges Aussehen hast, umso besser. Dabei solltest du jedoch immer bedenken, dass es ein schmaler Grad zwischen originell und nervig ist. Am besten ist es daher, du hast ein spezielles Merkmal, das dich unverkennbar macht und dafür sorgt, dass dich die Leute ganz sicher nicht vergessen. Das kann eine besondere Frisur ebenso sein wie ein spezieller Pullover oder ein bestimmtes Accessoires. Wofür auch immer du dich entscheidest, denk immer daran: Übertreibe es nicht. Das wirkt nämlich schnell unseriös und nicht mehr individuell.
Technik verändert sich rasend schnell und mit ihr auch Social Media. Um ständig auf dem Laufenden zu bleiben, solltest du dich auf den Seiten Mashable und TechCrunch registrieren. Diese versorgen dich nämlich immer mit allen aktuellen Informationen zu neuen Social Media-Seiten, die für dich wichtig sein könnten. Vielleicht können sich die neuen Seiten aber erst gar nicht etablieren und es lohnt sich daher für dich gar nicht, auf diesen ein Profil anzulegen. Auf alle Fälle solltest du jedoch auf für dich relevanten neuen Seiten deinen Usernamen sichern. Wer weiß, vielleicht handelt es sich bei der neuen Plattform ja auch um das nächste Twitter. Und dann hast du perfekt vorgesorgt, indem du deinen Namen gleich zu Beginn geschützt hast.
Hier noch einmal das Wichtigste zusammengefasst:
- Der erste Schritt beim Aufbau sozialer Netzwerke ist die Sicherung deines gewünschten Markennamens – dabei handelt es sich im Idealfall um deinen tatsächlichen Namen.
- Wie einfach oder schwierig dies ist, hängt hauptsächlich davon ab, wie populär dein Name ist.
- Bei sehr populären Namen solltest du mit Sonderzeichen oder aber kurzen sowie einprägsamen Usernamen arbeiten.
- Hast du deinen perfekten Usernamen gefunden, solltest du diesen auf so vielen Plattformen wie möglich sichern, um diesen optimal zu schützen.
Schritt 2: Eine Domain kaufen
Deine eigene Website ist der wichtigste Part deiner Personal Brand-Strategie. Aus diesem Grund ist das Sichern des gewünschten Domainnamens sogar noch wichtiger als das Sichern deines Usernamens, den du auf deinen Social Media-Profilen benutzt. Deine Website ist das Aushängeschild Nummer eins deiner Marke im Internet und die wichtigste Anlaufstelle für deine Zielgruppe. Du solltest sie daher auch mit dementsprechender Priorität behandeln. Denk daran: Anders als auf Social Media-Seiten hast du auf deiner Website die volle Kontrolle über den Inhalt. Das solltest du auch ausnutzen.
Bevor du mit der Erstellung einer professionellen Website loslegst, solltest du dir den richtigen Domainnamen sichern. Dieser sollte dem Namen deiner Marke so exakt wie möglich entsprechen. Studien haben nämlich gezeigt, dass das Vertrauen in URLs, die dem Namen der dahintersteckenden Marke möglichst exakt entsprechen, am größten ist.
So kommst du an deine Wunschdomain
Tools wie Instant Domain Search, Check Domain und Go Daddy sind praktische Hilfsmittel bei der Suche nach deinem Domainnamen. Mithilfe dieser Tools kannst du überprüfen, ob dein gewünschter Domainname noch frei ist. Einige wie etwa Go Daddy bieten darüber hinaus auch zusätzliche Services, die beim Erstellen einer Website hilfreich sind. Als erstes solltest du also diese Tools nutzen, um herauszufinden, welche Domainnamen überhaupt noch frei sind. Hast du dies erledigt, geht es darum, den gewünschten Domainnamen zu sichern. Sollte dein Wunschname bereits weg sein, hast du folgende Möglichkeiten:
- Du wählst einen ähnlichen Namen.
- Du wählst ein anderes Suffix – zum Beispiel .net statt .com.
- Du kaufst dem derzeitigen Eigentümer deine Wunschdomain ab. Dies ist zum Beispiel eine Option auf Go Daddy.
Wir empfehlen dir generell, alles zu versuchen, an deinen Wunschnamen zu kommen, bevor du dich für eine andere Variante entscheidest. Darüber hinaus raten wir dir auch, das Suffix .com zu benutzen, da es von Suffixen das populärste ist. Als besonderen Tipp möchten wir dir auch noch ans Herz legen, dir jene Domains zu sichern, die deinem Domainnamen ähnlich sind, und diese an deine Domain weiterzuleiten. Auf diese Weise kannst du deine Marke effektiv schützen.
Schritt 3: Erstelle eine professionelle Website
Selbstverständlich reicht es nicht aus, dir deinen Domainnamen nur zu sichern. Es bringt überhaupt nichts, wenn du das tust, aber letztendlich nur auf dem Namen sitzt. Schließlich sollst du eine professionelle Website aufbauen, mit der du im Internet gefunden wirst, und die Besuchern einen perfekten Eindruck von deiner Marke bietet. Betrachte deine Website als eine weiße Leinwand, die nun von dir bemalt werden soll. Anders als bei Facebook und anderen Social Media-Seiten hast du bei deiner Website nämlich die totale Kontrolle über Optik und Inhalt – und diese solltest du auch voll ausnutzen. Selbstverständlich gibt es verschiedene Wege, eine Website aufzubauen. Wir wollen dir nun einen vorstellen, der in unseren Augen eine besonders attraktive Option darstellt.
- Einem freien Theme
- Einem kostenpflichtigen Theme
- Einem custom Design
Nachdem du dir dein Theme ausgesucht hast, solltest du dir Gedanken über den passenden Content für deine Website machen. Aus diesem Grund solltest du auch ein Theme wählen, das es dir ermöglicht, auf unkomplizierte Art und Weise Inhalte einzufügen und bei Bedarf auch wieder zu ändern – und zwar ohne großartige Programmier- und Coding-Kenntnisse.
Bevor du mit der Erstellung deines Website-Contents loslegst, solltest du dir gut überlegen, welche Inhalte du auf deiner Seite veröffentlichen willst. Versuche, dich in die Lage eines Besuchers deiner Website hinein zu versetzen. Was würdest du an dessen Stelle über dich und deine Marke wissen wollen? Was willst du diesen Besucher über dich wissen lassen? Die ehrliche Beantwortung dieser Fragen gibt dir eine wichtige Basisorientierung bei der Erstellung des Contents für deine Website. Dieser alleine ist jedoch noch nicht alles, denn gerade beim Aufbau einer Personal Brand ist ein Faktor ganz besonders wichtig: dein Gesicht. Scheue dich daher nicht davor, dieses anhand professionell erstellter Fotos auf deiner Website zu präsentieren. Schließlich bist du die Marke und die Besucher deiner Website wollen diese auch sehen. Indem du dein Gesicht zeigst, wissen die Besucher deiner Website automatisch, wer hinter dieser steckt. So kannst du von Anfang an Vertrauen und somit auch die Basis für eine nachhaltige Beziehung zu deiner Zielgruppe schaffen. Professionell aufgenommene und unübersehbar auf deiner Website platzierte Porträts sind daher ausschlaggebend für das Wachstum deiner Marke.
Ein besonders wichtiger Part deiner Website ist der Unterpunkt Über mich. Genau hier erzählst du nämlich deine Geschichte. Aus diesem Grund solltest du diesem Punkt besondere Aufmerksamkeit schenken. Wir haben dabei folgende Tipps für dich:
- Gehe chronologisch vor Beginne mit deiner Geburt und wo du aufgewachsen sowie zur Schule gegangen bist. Gehe hier aber nicht zu sehr ins Detail, sondern führe lediglich die wichtigsten Eckpunkte an. Der Fokus sollte auf deiner momentanen Position sowie deinen Plänen für die Zukunft liegen.
- Nutze eine beschreibende Sprache Achte bei deinem Schreibstil darauf, Wörter zu verwenden, die deine Zielgruppe versteht. Verzichte auf Füllwörter und setze stattdessen auf eine klare und beschreibende Sprache. Vermeide Schachtelsätze und formuliere stattdessen prägnante Botschaften. Schließlich sollen die Besucher deiner Website den Content gerne lesen und nicht nach der ersten Hälfte der Sätze bereits aussteigen.
- Verwirre deine Leser nicht Komplizierte Erklärungen und exotisch klingende Titel sind hier fehl am Platz. Sie verwirren die Leser nur und hinterlassen bei diesen womöglich noch das Gefühl, etwas nicht ganz verstanden zu haben.
Als Nächstes solltest du deine Kontaktseite aufbauen. Schließlich ist deine Website dafür da, Menschen auf dich aufmerksam zu machen, sodass sie dein Angebot in Anspruch nehmen. Hierfür müssen sie natürlich erst einmal mit dir Kontakt aufnehmen. Daher solltest du unbedingt ein Kontaktformular in deine Website einfügen. Dieses bietet Besuchern eine unkomplizierte und sichere Möglichkeit, mit dir in Kontakt zu treten. Darüber hinaus solltest du dir auch eine professionelle E-Mail-Adresse zulegen. Wir empfehlen dir, für diese deinen Namen sowie den Namen deiner Domain zu verwenden.
Schritt 4: Gründe einen Blog
Das Content Management System WordPress erfreut sich nicht nur aufgrund seiner Vielseitigkeit sowie seiner Benutzerfreundlichkeit großer Beliebtheit, sondern auch wegen seiner Blog-Funktion. WordPress erlaubt dir, problemlos einen Blog in deine Website integrieren. Und das solltest du auch tun, denn ein Blog hat zahlreiche Vorteile:
- Du kannst deine Zielgruppe laufend mit neuen sowie relevanten Informationen versorgen.
- Du kannst deine Geschichte Kapitel für Kapitel erzählen und dir so die Aufmerksamkeit der Leser sichern.
- Du kannst das Interesse an deinem Angebot wecken.
- Du kannst mit interessanten Artikeln Besucher auf deine Website locken.
Na, neugierig geworden? Dann bleib dran, denn wir zeigen dir, wie du einen erfolgreichen Blog aufbaust.
Bevor du mit dem Bloggen loslegen kannst, benötigst du eine Blog-Strategie. Denk daran: Dein Ziel ist es, Menschen, die bereit sind, ihr Geld für deine Angebot auszugeben, anzulocken und ihr Interesse zu gewinnen. Damit dir das gelingt, benötigst du jedoch eine maßgeschneiderte Strategie für deinen Blog. Diese sollte möglichst simpel sein. Finde heraus, welche Fragen und Probleme deine Zielgruppe hat, und biete dafür Lösungen an. Hierfür solltest du intensiv im Internet recherchieren und dich sowohl in relevanten Foren als auch in Gruppen auf Facebook und Co. umsehen. Darüber hinaus empfehlen wir dir auch, branchenrelevante Fachartikel sowie wichtige Websites zu besuchen, um zu sehen, welche Themen in den Branchen deiner Zielgruppe gerade aktuell sind. Wenn du herausgefunden hast, was deine Zielgruppe bewegt, solltest du versuchen, darauf Antworten zu finden. Diese Infos verpackst du dann in professionell aufgebaute Blogartikel.
Bei der Erstellung von Artikeln für deinen Blog solltest du immer den Mehrwert für die Leser in den Vordergrund stellen. Diese wünschen sich statt sinnlosem Blabla Inhalte, die so bedeutend sind, dass sie immer wieder zu diesen zurückkehren. Daher ist es besser, du veröffentlichst seltener Artikel. Diese sollten dafür aber umso hochwertiger sein.
Der Content deiner Blogposts spielt eine wesentliche Rolle. Dabei muss es sich nicht immer nur um Text handeln. Ganz im Gegenteil, nutze auch andere Medien und baue Bilder, Grafiken, Videos und Audiofiles in deine Blogartikel ein. So könntest du zum Beispiel eine Videoserie starten, in der du jede Woche zehn Minuten lang ein bestimmtes Thema deines Fachgebietes erklärst. Sehr großen Anklang finden auch Tutorials jeglicher Art, in denen du deinen Zusehern gut verständliche Anleitungen gibst.
Buffer ist eine besonders effiziente Möglichkeit, Content zu teilen. Hierbei handelt es sich um ein Social Media-Management-Tool, das speziell für Marketer und Agenturen entwickelt wurde. Das Prinzip dahinter ist denkbar einfach: Du teilst einen Link oder einen Blogtitel auf Buffer und dieser wird automatisch auf all deinen Social Media-Accounts veröffentlicht. Auf diese Weise sparst du dir jede Menge Zeit und kannst deine Zielgruppe automatisch immer auf dem Laufenden halten.
Neben Buffer und IFTTT gibt es noch zahlreiche weitere nützliche Bloggingtools. So solltest du dich zum Beispiel darum kümmern, Zugang zu hochwertigen Fotos zu haben. Wir können dir Flickr Creative Commons 2.0 empfehlen. Hier kannst du aus einer großen Anzahl von Fotos wählen und musst lediglich den Flickr-Link zu diesen anfügen. Für uns gehören mindestens zwei Bilder in jeden Blogpost. Das erwarten sich auch die Leser.
Schritt 5: Nutze Content Marketing
Content Marketing ist heute in aller Munde und ein wirksames Instrument, um deine Personal Brand zu etablieren und stärker zu machen. Dabei solltest du in den fünf folgenden Schritten vorgehen:
- Entwickle einen Plan Wie immer benötigst du auch für deine Content Marketing-Strategie einen Plan. Diesen solltest du als ersten Schritt ausarbeiten und dabei immer die Ziele deiner Personal Brand sowie die Wünsche und Probleme deiner Zielgruppe im Auge behalten.
- Finde Ideen für deinen Blog Nachdem du deinen Plan ausgearbeitet hast, solltest Ideen für deinen Blog finden. Welche Themen sind momentan in deiner Branche relevant? Welche Themen sind zeitlos? Was bewegt deine Zielgruppe? Wie kannst du die Probleme deiner Zielgruppe lösen? Welche Medien – Text, Bilder, Videos – möchtest du auf deinem Blog nutzen? Die Beantwortung all dieser Fragen hilft dir dabei, gute Content-Ideen zu finden.
- Wähle die passenden Templates Die richtigen Templates machen die Erstellung von Content einfach und helfen dir, Zeit und Mühen zu sparen.
- Optimiere deinen Content nach SEO-Kriterien Natürlich möchtest du, dass dein Content auch gefunden wird. Daher solltest du SEO – Suchmaschinenoptimierung – nutzen, sodass dein Blog auf den vorderen Rängen der Suchmaschinen auftaucht. Hierzu solltest du nicht nur relevante Keywords in deinen Content einbauen, sondern diesen auch so gestalten, dass er für eine lange Verweildauer deiner Besucher sorgt. Darüber hinaus sollte dein Content auch unbedingt unique sein.
- Promote deinen Content Sorge dafür, dass deine Zielgruppe deinen Content findet. Hierfür solltest du diesen unter anderem auf deinen Social Media-Accounts teilen. Darüber hinaus ist es vor allem auch wichtig, dass du Kontakte zu Social Influencern herstellst und diese deinen Content promoten.
Neben diesen fünf Punkten solltest du auch immer darauf achten, den Traffic sowie Conversion Rates zu optimieren. Überprüfe deine Strategie daher regelmäßig, entferne, was nicht funktioniert, und baue aus, was gute Ergebnisse bringt. Scheue dich auch nicht davor, neue Maßnahmen zu ergreifen.
Nachdem du deinen Blog aufgebaut hast, geht es darum, die Anzahl der Follower zu vergrößern. Hierbei können dir folgende fünf Tipps helfen:
- Schreibe über Influencer Influencer sind jene Personen, die besonders großen Einfluss in einer Branche haben und deren Meinung besonders schwer wiegt. Für dich ist es daher wichtig, mit den für deine Branche wichtigen Influencern in Kontakt zu kommen. Wir empfehlen dir, über diese zu schreiben und vielleicht ein Interview mit einem Infleuncer zu veröffentlichen. Dieser wird deinen Blogartikel dann auch teilen, wodurch sich dessen Reichweite drastisch vergrößert und neue Leser auf dich aufmerksam werden.
- Implementiere die richtigen Social Sharing Buttons auf deinem Blog Die richtigen Social Sharing Buttons ermöglichen das rasche und unkomplizierte Teilen deiner Blogposts. Sie sind daher sehr wichtig.
- Tritt den richtigen Online-Communities bei Als Mitglied relevanter Online-Communities ist es einfacher, deinen Blog und damit auch deine Marke zu pushen. Du kommst mit den richtigen Leuten in Kontakt und kannst ein tragfähiges Netzwerk aufbauen.
- Verwalte deinen Content Wir empfehlen dir, Tools wie Buffer zu nutzen, um deinen Content effizient zu verwalten.
- Verwende deinen Content wieder Sorge dafür, dass dein Content nicht in Vergessenheit gerät und erwecke zum Beispiel Texte als Videos zu neuem Leben.
- Werde als Gast-Blogger aktiv Das Verfassen von Posts auf anderen bekannten Blogs – am besten von Influencern –steigert deine Bekanntheit sowie deine Glaubwürdigkeit. Um diesen Punkt zu erreichen, solltest du über einen gewissen Zeitraum hochwertigen Content auf deinem eigenen Blog veröffentlichen. Damit steigen die Chancen, dass dich relevante Blogger als Gastautoren auf ihre Blogs einladen.
Hochwertiger Content ist ein entscheidender Faktor beim Aufbau deiner Marke. Letztendlich schätzen Leser nicht nur den Mehrwert deines Contents, sondern zugleich auch deine Persönlichkeit, deinen Erfahrungsschatz und somit auch deine Marke. Dabei ist es vor allem wichtig, dass es dir gelingt, die Menschen mit deinem Content anzusprechen. Versuche daher, keine langweiligen Texte, die ausschließlich aus trockenen Fakten bestehen, zu schreiben. Vielmehr solltest du deine Blogposts so aufbauen, dass die Leser das Gefühl bekommen, du würdest dich mit ihnen unterhalten. Direkte Anrede und lebendige Beispiele aus dem echten Leben sind daher zwei wesentliche Zutaten für gute Blogartikel. So gibst du deinen Lesern das Gefühl, dass sie dich tatsächlich kennenlernen. Selbstverständlich solltest du die Inhalte deiner Posts aber auch belegen können. Das Geheimnis guter Blogartikel liegt in der kurzweiligen und unterhaltsamen Aufbereitung interessanter Informationen.
Schritt 6: Gehe offline
Ja, Personal Brandig bezieht sich in erster Linie auf den Aufbau einer Online-Personenmarke. Nichtsdestotrotz solltest du aber auch daran denken, dass es ein Leben abseits des Internets gibt. Daher empfehlen wir dir, auch offline Maßnahmen zum Aufbau deiner Personenmarke zu setzen. Diese sind gerade dann, wenn du wichtige Menschen persönlich triffst, Gold wert.
Ein besonders wichtiger Baustein deiner Personenmarke sind Visitenkarten. Diese dienen zu weit mehr als bloß zur Übermittlung deiner Kontaktdaten. Sie vermitteln deinem Gegenüber einen wichtigen Eindruck deiner Persönlichkeit und deiner Marke. Aus diesem Grund solltest du dir über das Design deiner Visitenkarten auch gründlich Gedanken machen. Nutze deine Visitenkarten, um dich von der Masse an Mitbewerbern abzuheben und mache sie zu einem integralen Bestandteil deiner Personenmarke. Grundsätzlich solltest du immer Visitenkarten bei dir haben, denn du weißt nie, wann du eine wichtige Person treffen könntest. Gelegenheiten ergeben sich oft zufällig und dann ist es wichtig, dass du eine Visitenkarte griffbereit hast, um sie deinem Gegenüber zu überreichen. Dieses wird deine Karte vielleicht zwei Sekunden ansehen, bevor sie in der Tasche verschwindet. Umso wichtiger ist es daher, dass deine Visitenkarte auf den ersten Blick einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
So hinterlässt du mit deinen Visitenkarten einen bleibenden Eindruck
Bei deiner Personenmarke geht es in erster Linie um eines: dich. Daher spielen auch deine Erscheinung und dein Auftreten eine wesentliche Rolle. Eine professionelle Website, ebenso geführte Social Media-Auftritte und einzigartige Visitenkarten sind daher nur die halbe Miete. Mindestens ebenso wichtig ist auch dein Erscheinungsbild. Dieses trägt nämlich einen entscheidenden Teil dazu bei, wie dich deine Zielgruppe wahrnimmt – sowohl auf Fotos als auch bei persönlichen Treffen. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen eindeutige Zusammenhänge zwischen einem gepflegten sowie attraktiven Äußeren und Erfolg sowie guten Kontakten zu Menschen. Wenn du also auf dein Äußeres und deine Gesundheit achtest, hast du größere Chancen, erfolgreich zu sein.
Regelmäßige Bewegung ist ebenso wichtig wie eine gesunde Ernährung. Grundsätzlich empfehlen Ärzte mindestens dreimal pro Woche jeweils eine halbe Stunde Sport. Dafür musst du du dich nicht gleich im nächsten Fitnessstudio anmelden, denn welche Sportart du betreibst, ist erst einmal gar nicht so wichtig. Die Hauptsache ist, du bewegst dich regelmäßig und hast auch Freude daran. Optimal ist eine Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining. So stärkst du dein Herz-Kreislauf-System und baust parallel dazu Muskeln auf. Für den Anfang kannst du zum Beispiel mit regelmäßigen ausgedehnten Spaziergängen beginnen. Diese kannst du mit der Zeit zu Läufen steigern. Das ist ein einfacher, aber effektiver Einstieg. Wichtig ist vor allem, dass du am Ball bleibst und dich nicht unterkriegen lässt.
Du bist dein Kapital
Beim Aufbau einer Personal Brand dreht sich alles um dich. Du bist der Mittelpunkt deiner Website, deiner Social Media-Accounts und deines Blogs. Du repräsentierst deren Inhalte und diese repräsentieren wiederum dich. Sie sind dein Markenkapital. Daher solltest du beim Aufbau dieser Kanäle strategisch und zielgerichtet vorgehen. Online-Maßnahmen sind jedoch noch nicht alles. Deine Marke besteht schließlich auch offline, weshalb du diese auch abseits des Internets repräsentieren solltest. Professionell und individuell gestaltete Visitenkarten sind deshalb unverzichtbar, um bei persönlichen Treffen einen nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen. Letztendlich spielt auch dein Auftreten eine wichtige Rolle. Ein gesunder Lebensstil mit einer ausgewogenen Ernährung, viel Bewegung und ausreichend Schlaf trägt daher ebenfalls einen wichtigen Teil zum Erfolg deiner Marke bei.
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