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Persönlichkeitsentwicklung und Personenmarken

 

Hört man sich bei Personalern um, bekommt man oft das Gleiche zu hören: Die meisten Bewerber bringen alle Fähigkeiten und Eigenschaften mit, die das Unternehmen sucht. Daher solltest du dir etwas überlegen, um dich von deinen Mitbewerbern abzuheben. Das ist nämlich die einzige Möglichkeit, um Entscheidern im Gedächtnis zu bleiben. Und wir wissen auch schon, wie dir das gelingen kann: durch ein scharfes Persönlichkeitsprofil. Mit diesem schaffst du es, aus der Masse an ähnlich Qualifizierten herauszustechen und dich im Gedächtnis der Personaler zu verankern. Darüber hinaus verschafft dir ein Persönlichkeitsprofil auch abseits von Bewerbungsgesprächen zahlreiche Vorteile. Egal, ob es darum geht, Kunden zu gewinnen oder Auftraggeber zu überzeugen, mit einem klaren Persönlichkeitsprofil bist du anderen immer einen Schritt voraus. Somit hast du einen gewaltigen Vorteil und bist deinen Konkurrenten deutlich überlegen. Worauf wartest du also noch?

Darum ist dein Persönlichkeitsprofil so wichtig

 

Heute verfügen viele Bewerber über die gleichen Qualifikationen und Eigenschaften, sodass sich Lebensläufe kaum mehr voneinander unterscheiden. Reine Fakten reichen daher längst nicht mehr aus, um sich unter zahllosen Mitbewerbern einen Vorsprung zu verschaffen. Die Konkurrenz ist groß und bringt genau so viel mit wie du. Was also tun? Die Lösung liegt im Aufbau einer Personal Brand, einer Personenmarke. Das geht aber natürlich nicht von heute auf morgen, sondern braucht seine Zeit. Du musst aber nicht so lange auf den Erfolg warten, denn du kannst bereits eine frühe Vorstufe deiner Personal Brand nutzen, um dich positiv von deinen Mitbewerbern abzuheben. Bei dieser Vorstufe handelt es sich um dein Persönlichkeitsprofil, das schon einen deutlichen Eindruck von dir – weit über deine fachlichen Kenntnisse hinaus – hinterlässt.
Ein geschliffenes Persönlichkeitsprofil ist nicht nur dann Gold wert, wenn du dich um eine neue Stelle bewirbst, sondern auch, um Klienten, Kunden und Auftraggeber zu gewinnen. Darüber hinaus ist die Erstellung eines Persönlichkeitsprofils auch ein unerlässlicher früher Schritt beim Aufbau einer Persönlichkeitsmarke. Wir erklären dir daher in einfachen und klaren Schritten, wie du am besten zu einem starken Persönlichkeitsprofil kommst und welche Punkte dieses unbedingt umfassen sollte.

Die 7 wichtigsten Bausteine eines Persönlichkeitsprofils

 

1. Sei konsistent

 

Talent alleine ist noch lange nicht alles – vor allem dann, wenn es nicht konsistent abrufbar ist. Wer zwar dazu in der Lage ist, außergewöhnliche Performances abzuliefern, diese sich jedoch immer wieder mit mittelmäßigen Leistungen abwechseln, ist eine Wild Card für jedes Unternehmen und jeden Auftraggeber. Diese erwarten sich nämlich jedes Mal die gleich hohe Leistung, für die sich dich eingestellt bzw. beauftragt haben. So wie du dir eben jedes Mal, wenn du zu McD gehst erwartest, dass es genau so schmeckt wie beim letzten Besuch. Und diese Konsistenz ist schließlich auch eines der Erfolgsgeheimnisse des amerikanischen Fast Food-Restaurants. Egal, in welchem Ort auf der Welt du einen McDonald´s besuchst, du erhältst immer das gleiche Standardprogramm und es schmeckt in allen Filialen gleich. Dieses Modell solltest du auch für deine Leistung übernehmen. Diese Art der Beständigkeit gibt dir nämlich Verlässlichkeit – und diese schätzen nicht nur hungrige Menschen, sondern auch jene, die Mitarbeiter einstellen oder als Auftraggeber fungieren. Aus diesem Grund solltest du Menschen deutlich machen, dass sie auf dich und deine Leistung zählen können und du dazu in der Lage bist, konstant die gleiche Performance abzuliefern.
Am einfachsten erreichst du Konsistenz, indem du dir eine Arbeitsroutine zulegst und diese unter allen Umständen einhältst. Das heißt:

  • Gehe jeden Tag um die gleiche Zeit ins Büro und verlasse es nach Möglichkeit auch um die gleiche Zeit.
  • Dasselbe gilt, wenn du selbstständig bist und vielleicht von zu Hause aus arbeitest. Beginne jeden Tag um die gleiche Zeit mit der Arbeit und versuche auch, täglich um die gleiche Zeit Feierabend zu machen.
  • Setze dir einen fixen Zeitrahmen für das Beantworten von E-Mails und Anfragen über Social Media. Überschreite diesen niemals.
  • Falls du einen Blog hast, poste Artikel in fixen Abständen, zum Beispiel einmal pro Woche.
  • Auf deinen Social Media-Kanälen solltest du ebenfalls darauf achten, in fixen Abständen zu posten. Dabei solltest du auch bei einem bestimmten Typ von Content bleiben. Darüber hinaus ist auch ein einheitlicher Schreibstil wichtig.

Diese Art der Konsistenz erlaubt es Menschen, sich ein gutes Bild von deiner Persönlichkeit zu machen. Aus diesem Grund ist Konsistenz auch ein so wichtiger Punkt deines Persönlichkeitsprofils und später deiner Personal Brand. Du wirst sehen, wie dir konsequent gelebte Beständigkeit dabei helfen wird, deine Karriereziele zu erreichen.

 

2. Sei kreativ

 

Kreativität ist eine der wichtigsten Eigenschaften, die in der Berufswelt gefragt sind. Dabei muss dir jedoch klar sein, dass Kreativität nicht grenzenlos ist, sondern bei den meisten Menschen nicht über ein gewisses Level hinausgeht. Auffallend ist jedoch, dass jene, die es beruflich besonders weit gebracht haben, besonders häufig auch die Kreativität anderer nutzen und sich sozusagen von dieser anstecken lassen. So entsteht eine Art Verstärkungseffekt, der für alle Beteiligten positiv ist. Aber der Reihe nach.
Das Internet ist ein Paradies für alle, die ihre Kreativität zur Schau stellen und möglichst vielen Menschen zugänglich machen wollen. Daher verwundert es nicht weiter, dass gerade Menschen, die eine erfolgreiche Personal Brand haben, das Internet konsequent nutzen und zum Beispiel eigene Websites haben Auf diesen finden sich unter anderem umfangreiche Portfolios, die Besuchern der Website einen guten Eindruck von der bisherigen Arbeit des Inhabers geben. Daneben finden sich häufig auch Blogs, auf denen in regelmäßigen Abständen Artikel zu ausgewählten, branchenrelevanten Themen veröffentlicht werden. Die ideale Möglichkeit also, um eigene Gedanken und Ideen mit der Industrie und potenziellen zukünftigen Arbeit- und Auftraggebern zu teilen.
Beim Start einer Personal Brand und eines Persönlichkeitsprofils ist es oft nicht ganz einfach, ein Portfolio zu erstellen – ganz besonders dann, wenn du deinen bisherigen Job nicht so recht gemocht hast. Nichtsdestotrotz solltest du versuchen, so viel Material wie möglich aus deinem jetzigen sowie deinen vorherigen Jobs zu sammeln und daraus eine Art von Fallstudien zu machen. Versuche, die Geschichten der einzelnen Projekte zu erzählen und lege dabei besonderes Augenmerk auf die Herausforderungen, die du bei diesen zu meistern hattest. Menschen mögen diese Art von Erfolgsstorys und sie zeigen zudem deutlich deine Kompetenzen. Nachdem du dies getan hast, solltest du nach Wegen zum Aufbau deines Portfolios suchen. Das muss gar nicht innerhalb deines momentanen Jobs sein, sondern kann zum Beispiel auch durch eine zusätzliche Tätigkeit als Freelancer sein. Dabei solltest du Geld und Verdienst nicht in den Vordergrund stellen. Viel wichtiger ist es jetzt, an prestigeträchtige Aufträge zu kommen, die dein Portfolio aufpolstern und daher eine Investition in deine berufliche Zukunft darstellen. Baue dein Portfolio Schritt für Schritt in Hinsicht auf dein Karriereziel und die Vision deiner Personal Brand auf.

 

3. Bleibe den Menschen im Gedächtnis

 

Klar, die meisten von uns wollen anderen Menschen im Gedächtnis bleiben. Und genau so wissen die meisten von uns, dass dies leichter gesagt als getan ist. Um eine starke Personenmarke zu sein und deine Karriereziele zu erreichen, ist es jedoch unbedingt nötig, dass Menschen dich im Gedächtnis behalten und sich in den entscheidenden Momenten an dich erinnern. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Möglichkeiten, mit denen du es schaffst, dass sich Menschen an dich erinnern. Die beste davon ist: Tue etwas, das untypisch für dich ist – und zwar routinemäßig. So Weise werden diese Ausreißer als Teil von dir und dabei gleichzeitig als anders und daher einprägsam angesehen.
Du musst nichts Verrücktes machen, um nicht vergessen zu werden. Menschen, die von Zeit zu Zeit etwas Unvorhersehbares tun, die manchmal einfach einen Schritt weiter als üblich gehen, werden im Gedächtnis behalten. Ein perfektes Beispiel hierfür sind Bewerbungsschreiben. So bleiben in der Regel nur 5 Prozent der Bewerber im Gedächtnis – weil sie einen Schritt weiter gegangen sind als ihre Mitbewerber. Sie haben Nachforschungen über das Unternehmen angestellt und konkrete Verbesserungsvorschläge sowie Angebote, wie sie das Unternehmen weiterbringen und Umsätze vergrößern könnten, präsentiert. Das ist aber noch nicht der einzige Weg, um Menschen im Gedächtnis zu bleiben. Wie wäre es zum Beispiel mit einem ungewöhnlichen Hobby? Menschen werden dich automatisch mit diesem verknüpfen und sich viel leichter an dich erinnern als an jeden x-beliebigen anderen Kandidaten. Die Grundregel, damit Menschen sich an dich erinnern, ist jedoch in allen Fällen die gleiche: Gehe einen Schritt weiter als die anderen. Sprich mit Menschen in deinem beruflichen Umfeld über dein Lieblingshobby, stelle Recherchen zum Unternehmen an, bei dem du dich bewerben willst und mache manchmal etwas, das man nicht von dir erwartet. Dann stichst du bestimmt heraus und bleibst im Gedächtnis der Menschen.

4. Verwende professionelle Fotos

 

Ob Persönlichkeitsprofil oder Personal Brand, beide haben nicht nur eine inhaltliche, sondern auch eine visuelle Komponente. Und diese sollte selbstverständlich ebenso professionell sein wie du. Selbstgemachte Fotos wirken nur selten professionell genug, um dich dementsprechend zu repräsentieren und Menschen zu beeindrucken. Das gilt auch, wenn du dich für einen begabten Selfie-Fotografen hältst. Professionell erstellte Fotos wirken immer anders als selbst geschossene und sind daher auf jeden Fall eine lohnende Investition, vor der du nicht zurückschrecken solltest. Schließlich vermitteln diese Fotos Besuchern deiner Website und deiner Online-Profile einen ersten – und unwiederbringlichen – Eindruck von dir. Aus diesem Grund solltest du ihre Anfertigung in die Hände von Profis legen, denn diese wissen, wie das perfekte Licht, die perfekte Haltung und das perfekte Outfit aussehen sollten. Zudem können Fotografen die Fotos auch professionell nachbearbeiten und so wirklich das Beste aus ihnen – und somit auch aus dir – herausholen.
An professionellen Fotos führt kein Weg vorbei. Deren Bedeutung für deine Personal Brand kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Für viele waren professionelle Fotos gar einer jener Punkte, die einzeln betrachtet den größten Einfluss auf den Erfolg der Personal Brand hatten. So konnten viele Menschen eine deutliche Verbesserung ihrer Marke feststellen, nachdem sie in sämtlichen Online-Profilen und -Auftritten nur mehr professionelle Porträtfotos verwendeten. Erhielten sie anfangs noch zahlreiche Komplimente für den neuen Auftritt, ließen auch die ersten professionelle Anfragen nicht lange auf sich warten. Und jedes Mal erzählten die Ersteller der Anfragen, wie sie durch deren Onlineauftritte auf die jeweiligen Personen aufmerksam geworden sind. Dabei berichten alle davon, dass die Anzahl der Anfragen nach dem Umstellen auf professionelle Porträtfotos deutlich gestiegen ist. Diese Fotos sorgen nicht nur für einen absolut professionellen Eindruck, sondern gleichzeitig auch für einen hohen Wiedererkennungswert. Doch das ist noch nicht alles: Darüber hinaus geben auch viele an, dass die Verwendung professionell erstellter Porträtfotos zu jenen Aspekten der Personal Brand gehört, die den größten Return on Investment gebracht haben. Daher empfehlen wir dir, hier unbedingt zu investieren und dich in Zukunft durch vom Profi geschossene Bilder in deinen Online-Profilen zu präsentieren.
Professionelle Fotos vom Fotografen haben ihren Preis. Und dieser ist oft richtig gesalzen. Wir können jedoch nur wiederholen, dass es sich hierbei zweifellos um eine lohnenswerte Investition in deine berufliche Zukunft handelt. Daher solltest du keinesfalls beim Fotografen sparen und dich an einen absoluten Profi wenden. Solltest du einen guten Fotografen gefunden haben, dessen Preis dein Budget jedoch überschreiten, kann es vielleicht sinnvoll sein, ihm einen Handel vorzuschlagen. Vielleicht kannst du im Gegenzug für professionelle Porträtfotos seinen Onlineauftritt überarbeiten und optimieren. Versuche, deine Fähigkeiten als Gegenleistung einzusetzen, um an die Fotos des für dich perfekten Fotografen zu kommen. So könnt ihr beide davon profitieren.

5. Erstelle eine professionelle Website

 

Social Media-Profile reichen alleine noch lange nicht als dein Internetauftritt aus. Sie sind zwar zweifellos notwendig und wichtige Kanäle, um deine Markenbotschaft nach außen zu tragen und Menschen eine Möglichkeit zu geben, um mit dir in Kontakt zu treten. Genauso wichtig ist es jedoch, dass du eine professionell gestaltete Website hast. Diese ist nicht nur deine erste Anlaufstelle im Netz – dein virtuelles Büro sozusagen – sondern gibt dir auch gegenüber deinen Mitbewerbern einen Vorsprung. Es hat nämlich noch längst nicht jeder eine Website – auch wenn diese längst als absolutes Muss gilt. Somit ist eine professionell gestaltete Website ein wichtiger Punkt einer einprägsamen Personal Brand. Darüber hinaus ist eine Website auch die beste Möglichkeit, um Menschen dich, deine Fähigkeiten, deine Expertise sowie deine bisherigen Projekte vorzustellen. Und das wird heute wie selbstverständlich erwartet.
Wann ist eine Website professionell? Ganz einfach: Wenn sie professionell designt ist und über ebensolchen Content verfügt. Letzterer sollte selbstverständlich immer auf dem aktuellsten Stand sein und ein realistisches Bild davon vermitteln, wer du bist und was du anzubieten hast. Darüber hinaus sollte die Website auch dein Portfolio sowie eventuell einen Blog enthalten. Weitere wichtige Faktoren für den Erfolg einer Website sind ein logischer Aufbau sowie eine hohe Benutzerfreundlichkeit. Die Besucher deiner Website sollten niemals lange suchen müssen, sondern alle Informationen schnell und auf selbsterklärendem Weg finden. Kurzum: Der Aufenthalt auf deiner Website soll ein Genuss ein und keine Qual sein.

 

6. Lege dir eine professionelle E-Mail-Signatur zu

 

Vielleicht hast du bereits eine E-Mail-Signatur. Diese enthält vielleicht auch alle wichtigen Angaben wie deinen Namen, deinen Titel, dein Unternehmen und so weiter. Das ist ganz ok, ehrlich gesagt aber auch ein bisschen langweilig. Und wie wichtig es ist, dass du aus der Masse herausstichst und den Menschen im Gedächtnis bleibst, haben wir ja bereits mehrfach erwähnt. Besser ist es daher, du legst dir eine professionelle E-Mail-Adresse zul. Das kannst du zum Beispiel mit Wisestamp machen. Dieses Tool bietet dir eine Reihe von Vorlagen, mit denen du eine professionelle E-Mail-Signatur kreieren kannst, die unter anderem deinen Namen, deinen Titel, dein Unternehmen, ein Foto von dir, deine Telefonnummer, deine E-Mail-Adresse, die URL deiner Website sowie Icons deiner Social Media-Profile enthalten. Dank einer solchen Signatur erhalten Empfänger deiner E-Mails alle wichtigen Informationen über dich. So können sie sich ein hervorragendes Bild von dir machen und jederzeit über verschiedene Kanäle mit dir in Kontakt treten.

 

7. Sei glaubhaft

 

Credibility is a must – das gilt einmal mehr beim Aufbau eines Persönlichkeitsprofils und einer Personal Brand. Um eine starke Marke zu werden, musst du unbedingt Glaubwürdigkeit ausstrahlen. Damit dir dies gelingt, solltest du folgende Punkte umsetzen:

  • Eine professionelle Website, professionelle Fotos, eine professionelle E-Mail-Signatur und professionell geführte Social Media-Auftritte sind die Grundpfeiler deiner Credibility.
  • Verbinde dich mit den richtigen Leuten. Knüpfe Kontakte mit den richtigen Menschen in deiner Branche und bemühe dich um die Realisierung gemeinsamer Projekte.
  • Blogge, was das Zeug hält. Naja, du musst es nicht übertreiben, aber die Veröffentlichung von Blogartikeln und Content allgemein ist eine hervorragende Möglichkeit, um deine Glaubwürdigkeit zu steigern. Das gilt insbesondere auch für Gastbeiträge auf anderen Blogs – je bekannter diese sind, umso besser. Wähle diese jedoch mit Bedacht aus, denn die Menschen werden dich in Zukunft immer mit diesen in Verbindung bringen. Das kann natürlich auch nach hinten losgehen.
  • Platziere dein Logo auf den Websites anderer. Ganz egal, ob die Website eines Unternehmens oder eine Personal Website, dies ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, um deine Kontakte zu zeigen.

 

Schärfe dein Profil und werde dadurch erfolgreicher

 

Ein professionelles Persönlichkeitsprofil ist eine wichtige Vorstufe zu deiner eigenen Marke und verhilft dir als solche bereits in einem frühen Stadium deines Personal Brandings zu einem echten Erfolgsboost. So kannst du bereits, während du deine Personal Brand aufbaust, die ersten Früchte deiner Mühen ernten. Das gibt dir nicht nur weitere Motivation, sondern macht dich gleich von Anfang an erfolgreicher. Dabei solltest du unserem 7-Schritte-Plan folgen und alle wichtigen Punkte, die ein professionelles Persönlichkeitsprofil auszeichnen, einhalten. Auf diese Weise legst du das Fundament für eine erfolgreiche Personal Brand und kannst dich bereits währenddessen von deinen Mitbewerbern abheben.
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